(⬇⬇ 한글 and DEUTSCH ⬇⬇)

Memory of Layers

Memory accumulates like thin membranes, blurring the boundary between past and present. 
Ash and charcoal are both remnants of what has burned—revealing the subtle coexistence of disappearance and persistence. 
Through the transparent grain of Hanji, I visualize these traces, 
seeking another possibility of sensation within the fabric of layered time. 

Charcoal condenses the essence of darkness, 
while ash exists as a soft remnant left behind after vanishing. 
These two materials are both results of disappearance, 
through which I reshape form 
and feel the flow of sensation emerging from vanishing. 

Hanji transmits light, pushing previous traces forward. 
This layering is not mere accumulation, 
but a scene of recurrence where time and existence cycle. 

This work, like an incomplete memory, remains unfinished, 
constantly wavering and holding the uncertainty of being. 
The viewer is invited to gaze between the layers, 
to encounter their own strata of memory, 
and to contemplate the cyclical flow of time and sensation.

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한글

겹의 기억

기억은 얇은 막처럼 겹겹이 쌓이며, 과거와 현재의 경계를 흐릿하게 한다. 

재와 숯은 모두 타고 남은 흔적이며, 사라짐과 남음의 미묘한 공존을 드러낸다. 

나는 한지의 투명한 결을 통해 이 흔적들을 시각화하고, 

겹쳐진 시간의 결 속에서 또 다른 감각의 가능성을 모색한다. 

숯은 응축된 어둠의 중심으로, 

재는 사라진 후 남은 부드러운 입자로 존재한다. 

이 두 물질은 모두 소멸의 결과이며, 

나는 그것들을 통해 다시 형태를 만들고, 

소멸을 통해 태어나는 감각의 흐름을 느낀다. 

한지는 빛을 투과시키며, 과거의 흔적을 앞으로 밀어낸다. 

이러한 겹침은 단순한 중첩이 아니라, 

시간과 존재가 윤회하는 반복의 장면이다. 

이 작업은 완결되지 않은 기억처럼 불완전하며, 

끊임없이 흔들리며 존재의 불확실성을 품고 있다. 

관객은 겹과 겹 사이를 응시하며, 

자신만의 기억 층을 만나게 된다. 

그 안에서 시간의 흐름과 감각의 윤회를 다시금 사유할 수 있기를 바란다.

DEUTSCH

Gedächtnis der Schichten


Erinnerung sammelt sich wie dünne Membranen und verwischt die Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart. 
Asche und Holzkohle sind beides Überreste des Verbrannten – sie zeigen das feine Nebeneinander von Verschwinden und Verbleiben. 
Durch die transparente Struktur des Hanji visualisiere ich diese Spuren 
und suche nach einer anderen Möglichkeit der Empfindung im Gewebe geschichteter Zeit. 

Holzkohle verdichtet das Wesen der Dunkelheit, 
während Asche als weiches Überbleibsel nach dem Verschwinden besteht. 
Diese beiden Materialien sind Ergebnisse des Vergehens, 
durch die ich Form neu gestalte 
und den Fluss der Empfindung spüre, der aus dem Verschwinden hervorgeht. 

Hanji lässt Licht durch und drängt vergangene Spuren nach vorn. 
Diese Schichtung ist keine bloße Ansammlung, 
sondern eine Szene der Wiederkehr, in der Zeit und Existenz zyklisch verlaufen. 

Diese Arbeit bleibt wie eine unvollständige Erinnerung unvollendet, 
sie schwankt ständig und trägt die Unsicherheit des Seins in sich. 
Der Betrachtende ist eingeladen, zwischen die Schichten zu blicken, 
seine eigenen Erinnerungsschichten zu entdecken 
und den zyklischen Fluss von Zeit und Empfindung zu reflektieren.