(⬇⬇ 한글 and DEUTSCH ⬇⬇)

EN

“Memory of Layers : and Silence” traces the way memory forms layers across a surface built slowly through the accumulation of ash and charcoal over time.

In this series, I repeatedly spread thin layers of ash, leave traces of charcoal, cover them again, and erase them.
The surface grows thicker through these cycles, yet within that thickness lie invisible durations—countless stages that remain beneath the final layer.
What is visible is only the last stratum; underneath it, traces that were once present persist quietly in their buried state.

A layer is not merely a physical thickness but a place where erased actions and remaining results coexist.
Though previous marks are concealed beneath ash, they are not entirely gone.
They linger in subtle inclinations, faint tremors, and delicate shifts across the surface.

Rather than treating the surface as a “speaking image,”
I approach it as a plane that says nothing yet holds something undeniably present.
When standing before the work, viewers do not follow recognizable forms;
instead, they perceive the stacked layers, the slight rises and depressions,
and the trembling shifts of material revealed differently with each angle of light.

“Memory of Layers : and Silence” aims not to show dramatic events,
but to reveal the weight and temperature left by actions that have already passed.
Ultimately, the series proposes a way of sensing the quiet strata that remain before and after language—
the residue of time that is erased, yet never fully disappears.

한글

〈겹의 기억 : 그리고 침묵〉은 재와 숯이 시간과 함께 쌓여 만들어낸 표면을 따라,
기억이 층을 이루는 방식을 바라보는 작업이다.

이 시리즈에서 나는 재를 얇게 펼치고, 숯의 흔적을 남기고, 다시 덮고 지우는 과정을 반복한다.
표면은 점점 두꺼워지지만 그 안에는 보이지 않는 시간들이 겹겹이 스며 있다.
눈앞에 드러나는 것은 마지막 층에 불과하지만, 그 아래에는 덮이고 지워진 수많은 단계들이 남아 있다.

겹은 단지 물질의 두께가 아니라, 사라진 행위와 남아 있는 결과가 함께 머무르는 자리이다.
이전의 흔적은 재에 덮여 모습을 감추지만, 완전히 사라진 것은 아니다.
다만 표면의 미세한 기울기, 떨림, 높낮이 속에서 조용히 존재를 드러낼 뿐이다.

나는 이 시리즈에서 화면을 ‘말하는 이미지’가 아니라
아무 말도 하지 않지만 분명히 무언가가 남아 있는 표면으로 다루고자 한다.
관객은 구체적 형상을 읽기보다,
겹쳐진 층과 물질의 높낮이, 그리고 빛의 각도에 따라 달라지는 미세한 떨림을 천천히 감각하게 된다.

〈겹의 기억 : 그리고 침묵〉은
강하게 드러나는 사건 대신, 이미 지나간 행위들이 남긴 무게와 온도를 보여주려 한다.
이 작업은 결국, 말로 설명되기 이전과 이후에 머무르는
조용한 층의 감각, 그리고 지워졌지만 완전히 사라지지 않은 시간의 잔여에 대해 사유하는 방법을 제안한다.

DE

„Schichten der Erinnerung : und das Schweigen“ untersucht, wie sich Erinnerung in den Schichten einer Oberfläche formt, die sich langsam durch die Ablagerung von Asche und Holzkohle über die Zeit hinweg aufbaut.

In dieser Serie breite ich dünne Lagen Asche aus, setze Spuren aus Holzkohle, überdecke sie erneut und lösche sie wieder.
Durch dieses wiederholte Vorgehen verdickt sich die Oberfläche, doch in dieser Dicke sammeln sich unsichtbare Zeiträume – zahllose überlagerte Stadien, die unter der letzten Schicht weiterbestehen.
Das Sichtbare ist lediglich die oberste Lage; darunter verbleiben Spuren, die einst vorhanden waren und nun still in ihrer Verborgenheit weiterwirken.

Eine Schicht ist nicht bloß materielle Dicke, sondern ein Ort, an dem verschwundene Handlungen und verbleibende Ergebnisse zugleich anwesend sind.
Auch wenn frühere Spuren von Asche verdeckt werden, sind sie nicht vollständig verschwunden.
Sie zeigen sich in feinen Neigungen, leichten Erschütterungen und subtilen Unebenheiten der Oberfläche.

Ich behandle die Oberfläche nicht als „sprechendes Bild“,
sondern als eine Fläche, die nichts sagt und dennoch eindeutig etwas bewahrt.
Vor dem Werk liest der Betrachter keine konkreten Formen;
er nimmt vielmehr die geschichteten Lagen, die feinen Höhenunterschiede
und das leichte Flirren des Materials wahr, das sich je nach Lichteinfall verändert.

„Schichten der Erinnerung : und das Schweigen“ zeigt nicht das große Ereignis,
sondern die Schwere und Temperatur bereits vergangener Handlungen.
Die Serie lädt letztlich dazu ein, jene leisen Schichten wahrzunehmen,
die vor und nach der Sprache bestehen –
die Zeitreste, die ausgelöscht wurden und dennoch nie völlig verschwinden.